Ausländische Investoren betrachten Immobilieninvestments, als das was sie sind, nämlich als Investments. Sie kaufen unser „Betongold“ meist in großen Paketen und das obwohl sie sich überall auf der Welt engagieren könnten, kaufen sie verstärkt deutsche Wohnimmobilien. Internationale Investorengruppen rollen den deutschen Immobilienmarkt auf. Cerberus und Whitehall kauften im Juni 2004, 65.000 Wohnung für 405 Mio. € und übernahmen zusätzlich noch Altverbindlichkeiten in Höhe von 1,7 Mrd. €. Die Deutsche Annington erwarb im Jahr 2001, 64.000 Wohnungen der Bundesbahn für 2 Mrd. € und kaufte im Jahr 2003 nochmals 10.000 Wohnungen der BIG Heimbau AG. Im Jahr 2005 erwarb sie auch noch für 7 Mrd. € die Eon-Tochter Viterra und bewirtschaftet nun etwa 230.000 Wohnungen in Deutschland.
Das amerikanische Investmenthaus Lone Star Fund hat in den letzten Jahren 8.500 Wohnungen für rund 750 Mio. € erworben. Die US Fondsgesellschaft Fortress erwarb 2004, 82.000 Wohnungen der Gagfah für 2,1 Mrd. €. The William Pears Group, einer der größten Immobilieninvestoren Großbritanniens erwarb ca. 30.000- 50.000 Wohnungen.
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