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Sind wir bereits mitten in der Zinswende?

Die amerikanische Zentralbank Fed hatte im März 2022, erstmals seit Dezember 2018, den Leitzins wieder angehoben. Mit einer Erhöhung von 0,25 Prozent blieb der Erhöhungsschritt vorerst moderat. Zusätzliche, höchstwahrscheinlich größere Zinsschritte, wurden bereits für 2022 angekündigt. Von einem Preisband zwischen 0,25 und 0,5 Prozent soll der Leitzins bis 2023 schrittweise auf über über 2 Prozent ansteigen. Die US-Notenbank möchte damit der sehr hohen Inflation begegnen und den Preisauftrieb abschwächen.

Auch die Europäische Zentralbank möchte der Inflation begegnen. Bisher wurde ein schnellerer Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm beschlossen, was die Zinsen ansteigen lassen wird. Um die krisengeschüttelte Konjunktur im Euroraum nicht abzuwürgen, möchte man bei der EZB vorsichtig agieren. Auch im Euroraum wird die Zinswende, nach Jahren der Nullzinsen angesichts des Inflationsdrucks, immer wahrscheinlicher.

Die Zeiten für historisch niedrige Darlehenszinsen scheinen ihrem Ende entgegenzugehen. Die Kreditzinsen für Baufinanzierungen könnten dadurch mittelfristig wieder spürbar ansteigen. Kreditnehmer könnten sich bereits jetzt um eine Anschlussfinanzierung für Ihre Immobilie kümmern. Wenn Ihre bisherige Immobilienfinanzierung innerhalb der nächsten 60 Monate endet, kann bereits jetzt eine Anschlussfinanzierung für die Zukunft gesichert werden. Mit einem Forward-Darlehen sichern Sie sich bereits jetzt Ihre günstigen Anschlusszinsen.

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